Donnerstag, 28. Juli 2011

Spendenaufruf: Tacheles immer noch in prekärer Finanzsituation

Harald Thomé schrieb:

Im letzten Newsletter hatte ich auf die prekäre Finanzsituation von Tacheles hingewiesen und um Spenden gebeten. Hintergrund war das wir einige tausend Euro in Sicherheitsmaßnamen vor Nazianschlägen investieren mussten. Die finanzielle Reaktion darauf war leider sehr verhalten (an die die sich dazu verhalten haben an dieser Stelle einen herzlichen Dank) daher möchte und muss ich diesen Aufruf hier nochmal erneuern. Durch diese Investition ist der Verein in eine finanzielle Schieflage geraten, es wäre zur Fortsetzung unserer Arbeit wünschenswert, wenn diese durch die ein oder andere Spende beseitigt werden kann.

Spenden bitte auf das Konto von: Tacheles e.V., Konto: 965376, Stadtsparkasse Wuppertal, BLZ: 330 500 00, wenn eine Adresse hinzugefügt wird, kommt die Spendenquittung automatisch.

Das diese Befürchtungen durchaus berechtigt sind, zeigen militante Angriffe von Nazis in Wuppertal selbst (gestern der letzte), aber auch ein diese Woche stattgefundener Brandanschlag auf ein von Sinti und Roma bewohntes Haus  in Leverkusen (http://www.ksta.de/html/artikel/1311518161053.shtml) und auch dieses Wochenemde ein Anschlag mit Steinen auf eine Moschee in Radevormwald (Nachbarort von Wuppertal).
Quelle: Thomé Newsletter 28.7.2011 (E-Mail-Newsletter)

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Dienstag, 26. Juli 2011

Todesschuß-Jobcenter in Frankfurt am Main soll geschlossen werden

Nachfolgend eine Presseerklärung von Dominike Pauli, Fraktionvorsitzende der Partei Die Linke. im Frankfurter Römer. Die Pressemitteilung handelt davon, dass nach den Todesschüssen in der Mainzer Landstr. das dortige Jobcenter geschlossen werden soll.

Bevor Sie die Presseerklärung lesen, erlauben Sie mir eine Vorbemerkung als Einstimmung auf den Text Dominike Paulis: Wenn man die Maßstäbe anlegt, die die Betreiber des Jobcenters zur Schließung veranlassen, und das kann nur die Erschießung Christy Schwundecks sein, dann müßte man aufgrund der bisherigen Vorfälle in Afghanistan die Bundeswehr aus Afghanistan bereits abgezogen haben, oder nicht?

Hier jetzt der Text:

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Mittwoch, 13. Juli 2011

Joseph E. Stiglitz irrt sich - keine Lösung durch reines Wirtschaftswachstum

Im Aufsatz »Die ideologische Krise des Kapitalismus westlicher Prägung«, zu finden auf den Seiten des Project Syndicate (Quellenlink), gibt Joseph E. Stiglitz, Ökonomie-Nobelpreisträger, folgende Aussage zum Besten:

"... Es gibt eine Alternative: eine von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds unterstützte Strategie zur Stärkung des Wirtschaftswachstums. Ein derartiges Wachstum würde das Vertrauen wiederherstellen, dass Griechenland seine Schulden zurückzahlen kann, was zu sinkenden Zinsen führen und mehr finanziellen Spielraum für weitere wachstumssteigernde Investitionen lassen würde. Wachstum selbst erhöht die Steuereinnahmen und verringert die Notwendigkeit von Sozialausgaben wie z.B. Arbeitslosenhilfe. Und das hierdurch geschaffene Vertrauen führt zu weiterem Wachstum. ..."

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Dienstag, 12. Juli 2011

Was mich an Dietmar Bartsch stört

Bei Telepolis lese ich heute (Quellenlink):

Für manche Politiker der früheren PDS, wie den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Dietmar Bartsch, geht es bei dem Streit darum, ob die Partei vom Rande her die Gesellschaft kritisieren oder in der Mitte der Gesellschaft wirken will. Bartsch lässt keinen Zweifel, dass für ihn nur letztere Option in Frage kommt.

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