Im letzten Newsletter hatte ich auf die prekäre Finanzsituation von Tacheles hingewiesen und um Spenden gebeten. Hintergrund war das wir einige tausend Euro in Sicherheitsmaßnamen vor Nazianschlägen investieren mussten. Die finanzielle Reaktion darauf war leider sehr verhalten (an die die sich dazu verhalten haben an dieser Stelle einen herzlichen Dank) daher möchte und muss ich diesen Aufruf hier nochmal erneuern. Durch diese Investition ist der Verein in eine finanzielle Schieflage geraten, es wäre zur Fortsetzung unserer Arbeit wünschenswert, wenn diese durch die ein oder andere Spende beseitigt werden kann.Quelle: Thomé Newsletter 28.7.2011 (E-Mail-Newsletter)
Spenden bitte auf das Konto von: Tacheles e.V., Konto: 965376, Stadtsparkasse Wuppertal, BLZ: 330 500 00, wenn eine Adresse hinzugefügt wird, kommt die Spendenquittung automatisch.
Das diese Befürchtungen durchaus berechtigt sind, zeigen militante Angriffe von Nazis in Wuppertal selbst (gestern der letzte), aber auch ein diese Woche stattgefundener Brandanschlag auf ein von Sinti und Roma bewohntes Haus in Leverkusen (http://www.ksta.de/html/artikel/1311518161053.shtml) und auch dieses Wochenemde ein Anschlag mit Steinen auf eine Moschee in Radevormwald (Nachbarort von Wuppertal).
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Donnerstag, 28. Juli 2011
Spendenaufruf: Tacheles immer noch in prekärer Finanzsituation
Harald Thomé schrieb:
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