Sabine Leidig, ehemalige Bundesgeschäftsführerin der globalisierungskritischen Netzwerks Attac, kündigte an, sich im Wahlkampf auf das Thema Sozial- und Wirtschaftspolitik zu konzentrieren: „Alle anderen Parteien schweigen sich beharrlich darüber aus, wie sie die Folgen der Wirtschaftskrise bezahlen wollen. DIE LINKE beantwortet diese Frage klar und eindeutig: Diejenigen, die die Krise verursacht haben, müssen nun auch dafür aufkommen. Auf keinen Fall dürfen die Kosten der Krise mit einer ‚Agenda 2020’ auf Arme und Durchschnittsverdiener abgewälzt werden. DIE LINKE ist die einzige Partei, die für die notwenige Umverteilung von oben nach unten eintritt. Das ist einer der Gründe warum ich heute in DIE LINKE eingetreten bin.“
Quelle: Dr. Achim Kessler, hessischer Landespressesprecher der Partei Die Linke.
Anmerkung: Sabine Leidig kandidiert bei der Bundestagswahl für Die Linke.
Ob die Piratenpartei eine klare Haltung zur Finanzierung hat? Als eindimensional ausgerichtet Partei hat sie hier eine große Schwäche. Beachten Sie hier bitte meinen Weblogeintrag vom 25. August 2009.
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