Mittwoch, 24. März 2010

Dr. Jahnke: Spiegel auf Bildzeitungsniveau ?

Beachtenswert finde ich folgende Polemik:
Warum können auch nur normal mit Intelligenz versorgte Journalisten eigentlich nicht begreifen, daß eine Bilanz zwischen zwei Ländern immer aus zwei Teilen besteht und daß nie nur ein Teil die Verantwortung trägt? Warum wird nicht begriffen, daß unterschiedliche Lohnkosten nicht nur zu Wettbewerbsnachteilen führen, sondern auch zu meist unberechtigten Wettbewerbsvorteilen? Wie doof sind eigentlich heutzutage SPIEGEL-Journalisten, die einmal zur Creme des deutschen Journalismus zählten? Das ist alles mehr als ärgerlich. Das ist ziemlich haargenau auf BILD-Niveau. Früher nannte man das „Schmieren-Journalismus". Armes Deutschland!
Das steht im absolut lesenswerten Infoportal von Dr. Jürgen Jahnke. Recht hat er. Aus grundsätzlichen Überlegungen verlinke ich nicht mehr auf das ehemalige Hamburger Nachrichtenmagazin. Am besten lesen Sie den Text von Dr. Jürgen Jahnke im Original.

Für mich bleibt festzuhalten, daß der Spiegel Krampfblatt des rechten SPD-Parteiflügels ist. Und dieser wäre problemlos in die CDU integrierbar.

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