Der Pegida-Ableger Fragida plant am Montag eine Demo durch die Frankfurter Innenstadt. Diese gilt es zu verhindern.Auf antifa-frankfurt.org finden wir folgende Information:
Die Rassisten wollen sich ab 17 Uhr an der Hauptwache treffen, ab 18 Uhr soll eine Kundgebung unter dem Motto "Für Wahrheit und Grundgesetz" stattfinden.
Ab 18:30 Uhr ist eine Demo durch die Innenstadt geplant.
Die Anti-Nazi-Koordination empfiehlt früh dazu sein.
Antifaschistische Gruppen rufen dazu auf, den rassistischen Aufmarsch zu blockieren und nicht (zu der Bündniskundgebung gegen PEgIdA) auf den Römerberg zu gehen. Treffpunkt ist am 26. Januar um 16:30 Uhr an der Hauptwache. #NoPegidaFfmEin Link zum Nachsehen, ob sich kurzfristig etwas ändert: Anti-Nazi-Koordination Frankfurt a.M.
Der Spaziergang von PEgIDa in Frankfurt soll um 18:30 Uhr an der Hauptwache beginnen. Die Rassisten werden sich aber wahrscheinlich bereits ab 17:00 Uhr dort versammeln. Der Startpunkt kann aber noch kurzfristig verändert werden. Weitere Infos folgen. ANK, Frankfurter Rundschau
Anmelderin ist die christliche Fundamentalistin Heidi Mund Anmelderin der Rassisten-Demo. Mund ist Gründerin der evangelikalen Sammelbewegung Himmel über Frankfurt und der Jesus-Märsche. Ihr ebenso fundamentalistischer Mann Mathias Mund ist Abgeordneter der Freien Wähler Frankfurt unter dem bekannten Rechtsausleger Wolfgang Hübner. Die mutige Deutsche hatte u.a. die Rassisten auf der rechtsradikalen HoGeSa-Demo in Hannover gesegnet. HR, Welt
Kein PEgIdA Frankfurt
Unabhängig davon läuft die Mobilisierung für die Kundgebung gegen die Rassisten von ***gIdA am 26. Januar um 18:00 Uhr am Römerberg weiter. Die Demonstration hat das Motto Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit! und wird u.a. vom Römerbergbündnis getragen, welches aus DGB, Kirchen, Jüdischer Gemeinde und Stadtjugendring besteht. Ein großer Teil der RednerInnen ist aus diesem staatstragenden Spektrum und auch OB Feldmann wird auf dieser Kundgebung sprechen. Ebenfalls sprechen sollen u.a. Abdul Aziz (Flüchtling aus Ghana), Annette Ludwig (#NoFragida), Katinka Poensgen (ANK). Frankfurt gegen Rassismus, #NoFragIdA
Ganz offenbar will Frankfurt die Fragida-Demonstration nicht so ohne weiteres hinnehmen!
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