Donnerstag, 12. Februar 2009

Eine Prise Rufmord

Würde Spiegel-Online doch nur im gleichen Stil über unsere ach so innig geliebte Bundesregierung berichten:
Pirate Bay ist nicht nur in rechtlicher Hinsicht stark umstritten: Schlagzeilen machte das Angebot auch wegen angeblicher Verbindungen zu Finanziers aus dem rechten Spektrum und Vorwürfen der Verbreitung von Kinderpornografie. Beide Vorwürfe werden von The Pirate Bay bestritten. Die Seite ist in mehreren Ländern gesperrt und nicht direkt erreichbar.
Quelle: Spiegel-Online, 11. Februar 2009.

Meiner Auffassung nach ist das eine subtile Vorverurteilung. Für so einen Artikel würde ich mich schämen. Bekommt der Spiegel vielleicht Geld von der Musikindustrie? Es bleiben Fragen über Fragen....

Für mich ist das, was der Spiegel hier betreibt, nichts anderes als Rufmord. Vielleicht trainiert die Redaktion nur für die Bundestagswahl im Herbst, was nichts gutes erwarten ließe.

Bitte Yigg-it Punkt geben

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