Freitag, 8. Juni 2012

Wir zogen der Gen-​Industrie den Boden unter den Füßen weg...

... so lautet ein sehr lesenswerter Text zum Thema Genfood.

Zwei Textstellen möchte ich Ihnen in meinem Weblog wiedergeben:

Cha­pela und Quist wiesen das Vor­han­den­sein von Gen­mais auf Fel­dern in der Sierra Norte, dem nörd­li­chen Berg­land des Bun­des­staates Oaxaca nach. Die Sierra Norte gilt als eines der Ursprungs­zen­tren des Mais­ge­treides in Mexiko. Sie befindet sich weit weg von jenen Orten, an denen mit Gen­mais expe­ri­men­tiert wurde.
und
„Das Ausmaß der Koor­di­na­tion und des Ein­flusses der Unter­nehmen – nicht nur in Mexiko son­dern auch in den USA bzw. der eng­lisch­spra­chigen Welt – war beein­dru­ckend“, erin­nert sich der Wis­sen­schaftler an die dama­lige Hetze. Damals ver­folgte der eng­li­sche Jour­na­list Jona­than Matthews den Weg der E-​Mails in denen Cha­pela dif­fa­miert wurde, bis zu ihrem Ursprung zurück. Dabei fand er heraus, dass zwei angeb­liche For­sche­rinnen, Mary Murphy und Andura Sme­tacek, die Initia­to­rinnen der Kam­pagne, vom Multi Mons­anto für Öffent­lich­keits­ar­beit bezahlt wurden.

Wenn Sie weiterlesen möchten, hier der Link zu meiner Quelle: http://womblog.de/wir-zogen-der-gen-industrie-den-boden-unter-den-fen-weg .

Für mich bleibt abschließend festzuhalten, wenn das alles ist, was uns der Kapitalismus bietet, verzichte ich lieber auf ihn. Nein, Danke!

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