Dienstag, 16. Dezember 2008

China - China schmiert ab II

Wie war das? Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wer besser lesen kann, was ist mit dem? Steigerung von Superlativen? Sei es drum.

Also, wenn ich mir die Entwicklung so anschaue, würde Frau Angela Merkel (CDU) gut in die chinesische Regierungsspitze passen. Gleiche weltmeisterliche Exportüberschüsse, gleiches zögerliches Verhalten. Gleiche Ahnungslosigkeit?

Lassen Sie sich bitte das folgende Zitat aus der Deutschlandausgabe der Financial Times (FTD) auf der Zunge zergehen:

" Die Regierung hat aber offenbar gelernt. Anders als damals reagiere die Führung diesmal schnell und in Form einer Kampagne, so die Morgan-Stanley-Experten: "Ganz offensichtlich wird die Regierung alles daransetzen, das Wachstum auf einem akzeptablen Niveau zu halten." In diesem Jahr werde die Regierung ihr Ziel von 4,5 Prozent Arbeitslosigkeit zum Jahresende noch erreichen, sagte Vize-Sozialminister Zhang Xiaojian. "Doch nächstes Jahr wird die Zahl mit Sicherheit steigen." Die Dunkelziffer ist ohnehin viel höher, da Wanderarbeiter in den Statistiken gar nicht erfasst sind.

Aus Exportstandorten wie der Provinz Guangdong sind Hunderttausende Migranten in ihre Heimatregionen zurückgekehrt, weil es für sie keine Arbeit mehr gab. Viele Fabriken schlossen oder fuhren den Betrieb auf ein Minimalmaß herunter. "Die Industrieproduktion könnte im Dezember noch einmal niedriger ausfallen, weil Fabriken zunehmend auf die schwache Weltnachfrage mit Produktionsstopps reagieren."

Und ein Ende ist noch nicht absehbar.
"

Wahrhaft interessanter Text der Financial Times Deutschland. Steht doch da am Anfang des Zitates "Die Regierung hat aber offenbar gelernt". Dem Text folgt dann eine Situationsbeschreibung, bei der sich mir folgende Frage aufdrängt: Was hat die Regierung gelernt? Etwa noch schlimmeres zu vermeiden? Dann hätten Schritte beschrieben werden müssen. Aber welche Schritte...?

Bei Texten über China muß man vorsichtig sein, was man schreibt, um wieder ins Land gelassen zu werden. Da ich in dieser Hinsicht keinerlei Ambitionen hege, kann ich mir das erforderliche Quentchen Offenheit leisten. Lange Rede, kurzer Sinn für den halbkryptischen Text: Die Antwort lautet wohl eher, dass die chinesische Regierung so gut wie nichts dazu gelernt hat. Wie auch? So ist das mit verquerem "Zeugnisdeutsch".

So schreibt die FTD weiter:
" Mit dem Einbruch der Rohstoffpreise und der Industrie kommen nun auch in China Deflationsängste auf. Die Rezession in den drei großen Wirtschaftsräumen USA, Euro-Zone und Japan hätte das Problem der Überkapazitäten der Industrie verschärft, schreibt Morgan Stanley. Das schränke die Preismacht deutlich ein. "Unter der Oberfläche braut sich ein gewaltiger Deflationssturm zusammen." Zuletzt lag die Teuerungsrate nur noch bei 2,4 Prozent, gegenüber acht Prozent Mitte 2008. "

Man kann nur immer wieder wiederholen, dass es die Exportnationen besonders hart trifft, da wegen des Exportausfalles die bislang exportierte Arbeitslosigkeit wieder reimportiert wird. Was sich auf die schwachen Binnenwirtschaften der beiden Staaten besonders negativ auswirken muß. Aua kann ich da nur sagen.

Doch es gibt einen kleinen Unterschied. Der Sozialstaat wurde in unserem Lande nicht vollends abgeschafft. Das erweist sich jetzt als Glücksfall. Das fast ruinierte soziale Sicherungssystem fängt in Deutschland den Fall ins Bodenlose auf. Preisfrage: Gibt es so etwas in China überhaupt? Wohl eher nicht. Somit dürfte es kaum eine Frage der Zeit sein, bis Wanderarbeiteraufstände erste Schatten auf das Großreich der "Mitte" werfen.

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Samstag, 13. Dezember 2008

China - auch China schmiert ab

Um es kurz zu machen, wer den chinesichen Machthabern deren Zahlen ungeprüft abgenommen hat, ist selber schuld.

Heute möchte ich mich erstmalig der wirtschaftlichen Seite Chinas zuwenden. Warum? Bislang war eine ernsthafte Diskussion über die chinesische Binnenwirtschaft nur eingeschränkt möglich. Alles, was in den Medien steht, ist immer unter dem Aspekt chinesischer Propaganda zu lesen. Was die Onlineausgabe der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ online) jetzt aber schreibt, ist schon ein Pfund und ein Weblogeintrag wert, denn es kommen recht praxisnahe Zahlen auf den Tisch.

"Chinas Wirtschaft droht eine «harte Landung»

Unerwartet schlechte Handelszahlen – Partei will Nachfrage stärken

pfi. Peking, 10. Dezember

Chinas Wirtschaftsexperten waren am Mittwochabend für einmal praktisch einhellig erstaunt. Hatte der Wert von Chinas Exporten im Oktober noch um 17,9% über demjenigen des Vorjahresmonats gelegen, so soll er im November nun zum ersten Mal seit sieben Jahren absolut zurückgegangen sein, und zwar um gleich 2,2%. Die Konsens-Erwartung von Ökonomen hatte auf einen Anstieg von 15% gelautet. ... . Noch drastischer, und zwar um 17,9% gegenüber dem Vorjahresmonat und um 19,5% gegenüber dem Vormonat, ist der Wert der Einfuhren eingebrochen. Das dürfte zu einem guten Teil mit dem Rückgang der Rohstoffpreise zu erklären sein, aber nicht nur. Chinesische Unternehmen haben in Erwartung einer weiter sinkenden Nachfrage offenbar schnell damit begonnen, ihre Einkäufe und ihre Produktion herunterzufahren. Darauf deutet auch der Energieverbrauch, der gegenüber dem Vorjahresmonat um 7% eingebrochen sein soll.
"

In China wird nur das zugegeben, was so gut wie offenkundig ist. Meine Lesart ist: In China, da brennt es. China ist genauso wie die USA betroffen. Nur das mit dem Verstaatlichen wird nicht so exzessiv werden, da in China noch vieles in der Hand der chinesischen Oberschicht [meist Parteinomenklatura wie in allen sozialistischen Ländern] ist. Von Staatsmacht zu reden, ist nur vordergründig richtig.

Egghat wies bereits Anfang des Monats auf den Abwärtstrend in China hin: Er berichtete über die wohl offen zugänglichen Immobilienpreise in Shanghai, China. Aber auch hier spielen die chinesischen Machthaber wieder das Kapitän-der-Titanic-Spiel. Vor uns ist nur ein kleiner Eisberg (der Rest ist unter Wasser, Pech gehabt)....

Mir tut nur das chinesische Volk leid, das immer mehr Hunger leiden muß.

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Mittwoch, 10. Dezember 2008

Mehrwertsteuer absenken - Unsinn, Teil II

Bezug: Teil 1 (vorangegangener Weblog-Eintrag)

Was les' ich bei Telepolis (Artikel ist vom 8. Dezember):

"Noch ist es freilich zu früh, endgültig sagen zu können, ob die Mehrwertsteuersenkung verpufft. Die konservative Zeitung Telegraph, die natürlich gerne an der Labour-Regierung herummäkelt, geht jedoch jetzt schon davon aus, dass bei den Konsumenten nicht viel ankommen wird, auch wenn der Staat dadurch mit 25 Milliarden Euro Mindereinnahmen rechnen muss, die letztlich anderweitig gegenfinanziert werden müssen. Viele Geschäfte hätten die Preise überhaupt nicht gesenkt und würden daher den Geldsegen vom Staat lieber selbst einstecken. Manche Geschäfte haben nur die Preise für bestimmte Angebote gesenkt, was sie möglicherweise auch sowieso gemacht hätten. Nicht anders sieht es angeblich bei Internetgebühren, Fitness-Clubs, Restaurants oder Straßengebühren aus. Auch die meisten Gemeinden haben nicht die Absicht, Gebühren etwa für das Parken oder für Schwimmbäder zu senken."

Ich mußte, als ich diesen Text las, heftig lachen. Ich schreibe mir die Finger "wund" über den inhaltlichen Mangel eines Absenkens der Mehrwertsteuer und die britische Praxis zeigt, dass die Absenkung nicht an den Verbraucher weitergegeben wird und verpufft. Die ersten Absätze hätte ich mir sparen können.

Es bleibt damit nur eine Folgerung: Die Folgerung, dass sich Unternehmen weiter entschulden und damit die Depression befeuern. Investitionen: nahe beim absoluten Nullpunkt. Ist das Unternehmen "schuldenfrei", wird es seinen Gewinn erhöhen. Das wirkt sich auf die Einkommensverteilung aus - die Fehlverteilung stabilisiert sich. Und es darf in Richtung große Depression weiter marschiert werden.

Apropos Hessenwahl 2009: Da bald in Hessen der Landtag neu gewählt wird, möchte ich festhalten, dass Roland Koch, CDU, voll und ganz hinter Angela Merkel steht und damit auch hinter der desaströsen Wirtschaftspolitik dieser Bundesregierung. Der Quatsch mit der Autosteuerbefreiung ist genauso unsinnig wie das Absenken der Mehrwertsteuer. Der Verteilungseffekt in die falsche Richtung ist hier allerdings noch krasser als der, den ich bereits für die Mehrwertsteuerabsenkung beschrieb.

Und zur FDP: Die ist so blöde und fordert über den großen-Koalitions-Unfug hinaus das direkte Absenken der Mehrwertsteuer.

Sollten Sie in Hessen wählen dürfen: Hessenwahl ist Denkzettelwahl. Wählen Sie und helfen, eine CDU-FDP-Koalition zu vermeiden. Eine schwarz-gelbe Koalition würde nur dazu beitragen, die wirtschaftliche Talfahrt zu beschleunigen.


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Dienstag, 2. Dezember 2008

Mehrwertsteuer absenken - Unsinn

Das mit dem Absenken der Mehrwertsteuer als Konjunkturstütze ist aus zwei Gründen giftmüllähnlicher Natur! Es geht doch darum, die Binnenwirtschaft anzukurbeln

  • Es ist doch allgemein bekannt, dass das Verlagern von direkten Steuern wie die Einkommensteuer hin zu indirekten Steuern wie die Mehrwertsteuer einen außenwirtschaftlichen Effekt hat. Die Einkommensteuer belastet nur Arbeitnehmer in Deutschland, die Mehrwertsteuer einheimische und importierte Waren gleichermaßen. Rein außenwirtschaftlich gesehen ist die Mehrwertsteuer fairer, weil sie auch für Importe gilt. Senke ich die Mehrwertsteuer ab, dann subventioniere ich die Importe praktisch mit. Und ob das einen binnenwirtschaftlichen Effekt hat, darf sehr bezweifelt werden. Aber die neuen Schulden, die bleiben in Deutschland. Alles klar?

    Aufgrund kommunaler Geldknappheit gibt es zahlreiche ausstehende Erhaltungsarbeiten in Bezug auf die öffentliche Infrastruktur. So müssen z. B. die meisten städtischen Kanalisationen saniert werden. Oder was ist mit den öffentlichen Gebäuden? Anpassung der ostdeutschen Kläranlagen an die Realität? Und so weiter...

  • Davon abgesehen schrieb ich bereits, dass man endlich das Umverteilungstabu angehen müsse. Wissen Sie, diesem Gedanken würde eine Mehrwertsteuerabsenkung Rechnung tragen, bloß in die falsche Richtung. Ich meine damit, dass eine Mehrwertsteuerabsenkung mittelfristig die Wirtschaftskrise verschärft. Warum?

    Hier ein Beispiel, das alles erklärt: Wir vergleichen, wie sich eine Mehrwertsteuersabsenkung von - sagen wir - zwei Prozent auf zwei unterschiedliche Kaufentscheidungen auswirkt. Erste Entscheidung, Sie kaufen einen Porsche für 120000,-- €. Sie sparen 2400,- €. Da Sie in Geld schwimmen und den Porsche sowieso gekauft hätten, kaufen Sie nichts zusätzlich ein. Sie haben ja alles, und legen das Geld an. Am besten steuerfrei in Guernsey; dort kann dann ihr Geld im Kapitalkasino richtig für Sie arbeiten. Die zweite Kaufentscheidung entnehme ich dem anderen Ende der sozialen Hackordnung. Als Hartz-IV-ler geben Sie alles aus, weil Sie eh von der Hand im Mund leben. Hier sieht die Rechnung anders aus. Bei 300,-- € monatlichen Ausgaben hätten Sie eine Ersparnis von 6,-- €. Sie könnten sich im Monat eine Pizza in einer Stehpizzeria in Frankfurt leisten. Toll der Effekt hier, nicht wahr?

    Wenn Sie die 2400,-- € den 6,-- € gegenüberstellen, müssen Sie zugeben, dass eine Mehrwertsteuerabsenkung einen wirtschaftlichen Umverteilungseffekt hat. Die untere Bevölkerungsschicht bekommt ein paar Krümmel. Die obere Schicht wird das überzählige Kapital anlegen, was notwendig ist. Schließlich verschuldet sich unser Staat bei diesem Konjunturprogramm auf das Heftigste. Wo? Natürlich bei den Kapitalanlegern der oberen Schicht. Verstehen Sie jetzt endlich den Umverteilungseffekt in die falsche Richtung?
Mit anderen Worten, eine Mehrwertsteuerabsenkerei geht voll in die falsche Richtung. Sie wirkt spätestens mittelfristig krisenverschärfend. Das statt dessen eher eine Steuererhöhung diskutiert werden muß, war schon André Kostolany klar.

Bei den oben genannten Ausführungen unterstellte ich, dass die Reduktion der Mehrwertsteuer an den Endverbraucher weitergeben wird. Dies ist aber fakultativ nach dem Motto "Schön wäre es, wenn..."

Unabhängig davon, ob sie beim Endverbraucher ankommt, handelt es sich um ein typisches CDU-Wahlgeschenk, absolut sinnlos obendrein. Aber die eigenen Wähler müssen bedient werden: Verstehen Sie jetzt, warum Frau Angela Merkel das Absenken der Mehrwertsteuer auf die Zeit nach der Bundestagswahl 2009 verschieben will? Die CDU-Wähler sollen schließlich einen Grund haben, zur Wahl zu kommen. Ich gehe davon aus, dass unsere Bundeskanzlerin auf so eine Motivationsspritze zu ihrem Nutzen nur ungern verzichten möchte.

Richtige Konjunkturstabilisierungsschritte wären Erhöhungen von AlG-II und des Steuerfreibetrages. Und Sie wählen noch CDU/CSU, SPD oder FDP?

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Freitag, 21. November 2008

Audio-CD brennen mit K3b unter Ubuntu: mp3-Dateienproblem gelöst

Merke: Warum einfach, wenn es kompliziert geht. Das Brennprogramm K3b fordert dazu auf, die mp3-Dateien in wav-Dateien umzuwandeln, um eine Audio-CD erstellen zu können. Das ist umständlich. Es geht auch einfacher. Aber das verschweigt K3b.

Vom Windows Portal weiß ich, dass ich ein zusätzliches Paket laden muß, um selektierte mp3-Dateien direkt als Audio-CD mit K3b brennen zu können. Nur heißt das zu installierende Paket jetzt anders, bei Ubuntu 8.04 libk3b3-extracodecs. Darauf muß man aber erst einmal kommen. Mit Synaptic läßt sich das Paket genauso wie K3b problemlos installieren. Man muß nur den richtigen Namen wissen. Tsss....

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Dienstag, 18. November 2008

Medienmanipulation beim Spiegel ?

"Seit 32 Tagen ist Franz Müntefering neuer SPD-Vorsitzender. Doch der Zustand der SPD ist desolater denn je. Unter Kurt Beck hatte der linke Flügel der Partei das Sagen, nun schlägt der rechte zurück. Die Opfer: Ypsilanti in Hessen und Annen in Hamburg." - Quelle des Zitats: "EIN MONAT MÜNTEFERING, Zeit der Rache und Revanche" Christoph Schwennicke, Spiegel-Online vom 18. November 2008.

Geht's noch? Seit wann ist der Kurt Beck links in der SPD? Rabulistik für Fortgeschrittene: Ist der rechte SPD-Flügel in der Mitte, ist alles andere Links. Dann gäbe es hierüber hinausgehend ja noch Links-Außen und den linken Rand...

Tja, so werden Meinungen gemacht. Ob das Manipulation ist? Für mich schon. Bei den scheinbaren Kleinigkeiten fängt es an.

Tatsächlich hat die SPD (neudeutsch: Seeheimer Partei Deutschlands) einen Amok laufenden rechten Flügel, dem Solidarität ein Fremdwort ist. Und hat der rechte Flügel erst einmal die vollständige Macht, dann gibt es ganz andere Optionen, z . B. die der Fusion mit der CDU.

Freitag, 14. November 2008

Wir marschieren Richtung Große Depression, Teil II

Der nachfolgende Weblogeintrag basiert auf dem Weblog-Eintrag mit dem Titel "25% Eigenkapitalrendite...". Wenn man möchte, kann man diesen älteren Weblog-Eintrag als Teil I deklarieren. Nun zum Teil II:


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Opel (GM) pleite - endlich eine Chance, Opel aus den Fängen von GM zu lösen

Die Frankfurter Rundschau und andere berichten, dass Opel einen Mrd.-Kredit braucht. Das ist die einmalige Chance, Opel aus den Fängen des US-Blutsaugers General Motors zu befreien.

Wer General Motors einen Cent leiht (oder bürgt), ist seines Amtes nicht wert!

Freitag, 7. November 2008

In Memorial: Niklas Luhmann verstarb gestern vor zehn Jahren // Der Luhmannsche Zettelkasten

Niklas Luhmann ist für mich ein großer Denker im 20. Jahrhundert.

Am meisten hat mich sein Zettelkasten, eine Wissensdatenbank besonderer Güte, fasziniert. Mein Lob gilt besonders Daniel Lüdecke, der sich die sehr, sehr große Mühe machte, das Prinzip des Luhmannschen Zettelkastens in ein brauchbares Programm zu übertragen....

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Attacs Kinospot

Oder: Wer die CDU wählt, ist selber schuld

Schauen Sie sich bitte erstens den Attac-Kinospot an und dann klicken Sie bitte zweitens auf den darunter liegenden Link und lesen sich den Text durch:

1. Attack-Kinospot +/-


2. Der Link führt zu einem Weblog-Eintrag von Weissgarnix mit dem Titel "Retter des Kapitals". Roland Koch hat sich viel ereifert in den letzten Jahren und war immer aktiv als Ministerpräsident im Bundesrat. Aber alles, was die Krise erst ermöglich hat(!) , hat dieser Mann mitgetragen. Er ist nicht wählbar! Wollen Sie, falls Sie in Hessen wählen dürfen, wirklich bei der nächsten hessischen Landtagswahl den Teufel Wirtschaftskrise mit dem Beelzebub Roland Koch (CDU) austreiben?

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Mittwoch, 5. November 2008

Meinungsmache durch Infratest-Umfrage? Rückzug Jürgen Walters?

Aktuelle Umfrage zur Situation im Hessischen Landtag ? Infratest der Manipulation überführt? Und warum geben die Mitglieder der hessischen Viererbande eigentlich nicht ihre Landtagsmandate ab (= "Rücktritt")?

Infratest
stellt in der Umfrage eine Alternativfrage, ob wir eine Neuwahl des Landtages oder eine Roland-Koch-Minderheitsregierung (schwarz-gelb) für besser halten. Das ist im Kern eine Suggestivfrage (gem. CIA) des Typs "Sind Sie ein großes oder ein kleines Arschloch."...

  • Die Viererbande mit Herrn Jürgen Walter (SPD) an der Spitze geben allesamt ihre Landtagsmandate zurück.

Die zur Auswahl gestellten Alternativen weisen ein gemeinsames Merkmal auf. Sie schaden Roland Koch weniger als die von mir genannte. Ein Schelm, wer Böses denkt.

Die Meinungsumfrage ist ein Ablenkungsmanöver. Sie lenkt z. B. von der Frage ab, ob die Geschichte nicht Teil einer Intrige des rechten SPD-Flügels ist. Das wird aber nicht abgefragt. Aber die Rückgabe der Mandate wäre aus meiner Sicht die einzige ethisch vertretbare Lösung für die Vier. Wenn sie die SPD-Landespolitik nicht mehr mittragen, sozusagen um Schaden von der SPD abzuwenden, dabei aber den politischen Untergang der hessischen SPD faktisch besiegeln, das geht nur mit vollständigen Verzicht auf die einzelnen Landtagsmandate der Vier, wenn Sie wirklich an das Wohl der SPD und nicht an den eigenen Narzismus denken.

Der rechte Flügel der SPD stinkt! Sonst wäre die Viererbande komplett "zurückgetreten", von wegen Gewissen und Schaden vom Land abwenden, alles geheuchelt. Der Schaden, den wird die SPD bei der nächsten Landtagswahl haben, 25% wie früher in Bayern sind dann schon ein stolzes Ergebnis.

[Nachtrag 2008-11-06, 23:19]
Es gibt noch eine weitere, eine N24-Emnid-Umfrage, die offenbar manipulativen Charakter hat. Vor allen, wenn diese Umfrage mit 68% der Hessen für Neuwahlen erheblichen politischen Einfluß hat. Tja, so wird Politik gemacht; helfen Sie mir bitte mit, denen gehörigst in die Suppe zu spucken.


[Nachtrag 2008-11-07, 15:51]
Eine höchst bemerkenswerte Stellungnahme zum Thema Meinungsmache ist auf der Website NachDenkSeiten zu finden.

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Barack Obamas Steuer- und Wirtschaftspläne...

... vorläufig !

Was Barack Obama vor hat, finden sie hier (Los Angeles Times, Online-Ausgabe). Dort finden Sie weitere vertiefende Links.

Doch Vorsicht: Obwohl die L. A. Times das als aktuelle Obamas Basics verkauft, gilt die Aussage, dass das alles letztlich Wahlkampfaussagen sind. Die Realität wird zeigen, was davon übrig bleibt. Positiv ist aber, dass Obama jetzt zwei Jahre Zeit hat, bis ein Drittel des Kongresses neu gewählt wird.

--> Von seinen weiteren Plänen und deren Durchsetzung hängt es ab, ob er die Umverteilungsorgie nach oben stoppen kann und damit eine neue Great Depression verhindert.

Man kann ihm nur viel Glück wünschen.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Warum gibt es in Deutschland eigentlich kein Bankentransparenzgesetz?

- Oder: Steinbrücks Rücktritt ist überfällig -


Manchmal bringt Die Zeit noch etwas lesenswertes außerhalb des Herdentrieb-Weblogs hervor - hier ein Interview +/- {Erwin Wagendorfer, Regisseur von "Let's Make Money": "Dieses Wirtschaftssystem ist brutal"}, aus welchem ich einen Absatz zitieren möchte: "Dafür gibt es genug Beispiele. Ich habe in Afrika gedreht, wo der Westen die Rohstoffe ausbeutet. Diese werden dann nach Europa geschafft und die Gewinne daraus in Steueroasen angelegt, sodass den Staaten Steuergelder entgehen. Und jetzt müssen die Banken, die in Spekulationen mit diesen Geldern verwickelt waren, wiederum mit Steuergeldern gerettet werden – das ist doch pervers. Aus den virtuellen Spekulationsblasen werden so plötzlich reale Verluste."...

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Dienstag, 28. Oktober 2008

2. November 2008: Pedro Soriano im Mampf (Frankfurt)

Der November, grau in grau. Wollen Sie ihre Stimmung etwas aufhellen und sind Sie zufällig am kommenden Sonntag in Frankfurt? Wenn ja, dann habe ich etwas für Sie:

Ein toller Musiker und eine besondere Art spanischer Liedermacher mit dem Namen Pedro Soriano spielt im Mampf, Frankfurt, am nächsten Sonntag abends so gegen 21:00 Uhr. Auf der Internet-Seite des Mampf finden Sie Bilder und Infos zum Mampf. Ein Bild {Danke an Stephan für dieses Photo} werden sie dort nicht finden - es gibt aber den Charakter des Mampf hervorragend wieder:

Bild aus dem Mampf +/-


Pedro Soriano live: Der nachfolgende Video-Clip zeigt Pedro vor argentinischer Kulisse. Der Clip wurde am 26. Juli 2008 im Café Bien Bohemio in Buenos Aires aufgenommen. Das Musikstück kann man als eine Hommage an die Stadt und meinetwegen auch an den argentischen Tango auffassen. Der Titel des Stücks ist Nunca canté en Buenos Aires. Zur Qualität des Video-Clips muß gesagt werden, dass Pedro Soriano live an Ort und Stelle besser rüber kommt. Haben Sie darum bitte etwas Nachsicht mit dem Video:

Video "Nunca canté en Buenos Aires" +/-



Ein weiteres Video, ebenso in Buenos Aires aufgenommen, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten - Pedro Soriano live im Café Monteserrat mit dem Titel Calle de Elvira:

Video "Calle de Elvira" +/-



Ach so, das fehlt noch: Der Eintritt wird pro Nase 3,-- € betragen und sollte verschmerzbar sein.

Freitag, 24. Oktober 2008

Aus der Reihe "Deppen wie wir" - Heute: Peer Steinbrück

Oder: Wann tritt Peer Steinbrück endlich zurück?

- Folge 8 -

Lieber Leser,

Peer Steinbrück gilt als ausgemachter Krisenmanager, so die Medien. Das sollte man aber kräftigst hinterfragen!

IKB für 9200 Mio gekauft, IKB für 160 Mio verkauft? Super Geschäft! So eine Bank hätte man gefahrlos Pleite gehen lassen können. Aber: Wer die Gläubiger wohl sein mögen, denen Peer Steinbrück das Geld gerettet hat? Ob das vielleicht Deutsche waren? Oder auch nicht? Egal, blechen mußte der Deutsche Steuerzahler. Frage: Es gibt doch bereits eine Strafanzeige auf Untreue gegen unseren Oberlehrer-Amateur-Bundesfinanzminister. Der Text ist nicht ganz oben, da müssen Sie etwas scrollen. Leider schrieb RA Dr. P. Ausborn dort auch, dass die Staatsanwaltschaft, hier Düsseldorf, wahrscheinlich nicht (!) weiter ermitteln wird. Nichtsdestotrotz würde ich mich nicht wundern, wenn mehr Menschen Strafanzeige erstatten würden!

Glauben Sie etwa immer noch, dass Herr Steinbrück (SPD) ein guter Finanzminister ist? Dann schauen Sie sich bitte einmal die nachfolgenden beiden Video-Clips an:

Video 1 +/-


Video 2 +/-


Dank an Weissgarnix (Blog gelöscht, der Link führt ins "Nirvana") für mindestens den unteren Link.

Dienstag, 21. Oktober 2008

25% Eigenkapitalrendite und deren volkswirtschaftliche Bedeutung - oder Ackermann versus Livingston

Josef Ackermanns Zielvorgabe an die Deutsche Bank AG, 25% Eigenkapitalrendite erzielen zu müssen, ist schon eine Erläuterung wert. Ich ziele nicht auf die internationale Konkurrenzfähigkeit seines Arbeitgebers; sondern es geht mir vielmehr um den gesamtwirtschaftlichen Aspekt seiner alten Aussage...


dienen können. Bloß weil man als kleine Interessensgruppe über sehr große finanzielle Ressourcen verfügt, heißt das noch lange nicht, dass man mit seiner Ideologie im Recht ist. Da hilft auch die größte Geheimbündelei nichts!

Abgesang auf den Neoliberalimus

Gerät ein Organ eines Organismus aus den Fugen, wird mit der Zeit der Organismus immer kränker. Und das Virus, das mindestens ein Organ des Organimus Deutschland befallen hat, das ist die Wirtschaftsideologie des Neoliberalismus. Diese Ideologie führte zu den Gesetzen, die einer neuen Großen Depression den Weg bereiten. Ich kann sagen, dass, je länger die herrschende Kaste - von Elite zu sprechen, verbietet sich hier selbstredend - ihrer Rechtfertigungsideologie frönt, desto wahrscheinlicher wird es zu einer Großen Depression kommen wie in den USA der Dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Es liegt an Ihnen, zu einem Bewußtseinswechsel beizutragen, zum Beispiel durch aktiven Protest bei der nächsten Bundestagwahl 2009. Allein schaffen es die Herrschaften nämlich nicht, sich von Ihrer Ideologie zu lösen!

Bitte an das Zitieren denken.

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Montag, 20. Oktober 2008

Aus der Reihe "Deppen wie wir" - Heute: Die Bayern und die Rentner

oder: Wahlbetrug der CSU in Bayern? Und haben die Medien mitgemacht?

- Folge 7 -

* Vorsicht, Glosse *

Eins vorweg: Es gibt doch so etwas wie investigativen Journalismus. Allen voran die Bild-Zeitung, die heuer verkündet, dass die Rentner 2009 viel mehr Geld kriegen werden.

Ich frage mich: Erstens, sind Rentner korrupt, dumm oder blöd oder zweitens, sind Rentner korrupt, dumm und blöd? Gerade bei den Wahlergebnissen der älteren Wählerschaft. Da kann man versucht sein, das passive Wahlalter auf ein Höchstalter von 67 Jahren zu begrenzen. Außerdem, wie oft wird das tolle (kommt von Tollkirsche) Rentner-Geschenk unserer hervorragenden Frau Dr. Angela Merkel (CDU) und unseres Leeders Peer Steinbrück (SPD) denn noch in der Bild-Zeitung wiederholt werden, damit jeder Depp kapiert, was er zu wählen hat. Arme Irre, die denen auf dem Leim gehen.

Sind die Bayern in ihrem bayerischen Kernland auch so irre? Erst jetzt werden die schlechten Zahlen der BayernLB kommuniziert. Hat da wohl einer nicht dicht gehalten im bayerischen alt-Sumpf der Macht? Und wo war die berühmte bayerische Presse? War die schon im Juli im Winterschlaf? Dafür, dass so viel Mist bei der BayernLB angefallen ist, kann ich nur festhalten: Hut ab! Vor Herr Beckstein und Herr Huber. 43% sind ein hervorragendes Wahlergebnis unter diesen Umständen. Bloß hat's koaner gwußt. Und jetzt koaliert die FDP mit der CSU. Da wird ausgemistet, sehr viel ausgemistet. Bloß fragen Sie mich net, woas? Das fragen Sie lieber Wendehals-Seehofer. und noch etwas, wie definiert man eigentlich Korruption?

Un no ans: Wer eine bayerische Zeitung gkauft, is selber schuld - oder so ähnlich.

Bei us in Hesse wirds so was devinitif net gebe'; wir have nämlischsch Roland Koch (CDU)! Tschuldigung, Späßle gmacht.

Gruß aus dem westlichen Frankfurt und Tschüss.

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Samstag, 18. Oktober 2008

Neues zur UBS von der Neuen Zürcher Zeitung

Neues zur UBS von der NZZ Online (17. Oktober 2008, 22:36):

UBS nach Rettungspaket unter Druck

Börsenkurs um fünf Prozent gefallen

Meine kleine Randbemerkung: Sie ist noch existenz. Des passt scho'. Weitere Kommentare erspare ich mir.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Finanz-Krise - Warum versagte die herrschende politische Kaste in Deutschland?

Da der letzte Weblog-Eintrag immer länger wurde, habe ich ihn gesplittet, was dem vorliegenden Weblog-Eintrag zur Geburt verhalf. Dieser Eintrag wird aber erheblich kürzer werden, hoffe ich:

Können Sie sich das komplette Versagen in den Spitzen von CDU, CSU und SPD erklären? Ich schon. Die Antwort heißt Schneider-Syndrom...

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Wann jagen wir sie endlich in die Wüste ?

In irgendeinem Forum hatte ich 'mal einen Kommentar versenkt, den ich jetzt versuchen will wiederzugeben:

F
rau Angela Merkel und Peer Steinbrück spielen sich als die großen Retter auf. Bei einem Unternehmen, das jahrelang heruntergewirtschaftet wird, muß irgendwann - früher oder später - die Führung gehen. So mußte Schremp seinen Vorstandsvorsitz bei Daimler räumen...

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Hartz-IV wurde 2008 nicht um drei, sondern um sechs Prozent gekürzt.

Drei Prozent Kürzung, das entspricht lediglich grob geschätzt der Inflationsrate für Deutschland 2008. Und die tatsächliche gesamtdeutsche Inflationsrate ist für 2008 doch etwas höher. Hierüber hinaus ist zu beachten, dass die Inflationsrate der ärmeren Bevölkerung grundsätzlich eine andere ist. Denn der zugrundeliegende Warenkorb müßte angepasst werden. Energie- und Nahrungskosten waren im Verhältnis stärker gestiegen. Damit kann ich mir an meinen fünf Fingern abzählen, dass die Inflationsrate erheblich höher ist. Mit 6% zu kalkulieren dürfte realistischer sein:

Allein für 2008 beträgt die Kürzung für Hartz-IV grob sechs Prozent.


Hat jemand bessere Zahlen?

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Freitag, 10. Oktober 2008

Die UBS ist pleite ! Aber der Superzombie lebt...

Bereits am 18. September 2008 erschien auf einer schweizer Webseite der Hinweis auf die sehr geringe Eigenkapitalquote der schweizer UBS-Bank in Höhe von nur 2,2%. Deren Bilanzsumme übersteigt ein vielfaches des schweizer Bruttoinlandproduktes (bitte googeln) - heute wie gestern (Video für Freunde des schwyzer dütsch)...

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Nachtrag zu "Suspekte Webseiten online..."

Webseiten-Inhaber sollten auch Ihre eigene Seite checken lassen. Manche Seiten sind gehackt, ohne dass der Inhaber etwas weiß! Und wenn Google dann die Seite aus dem Verzeichnis bannt, kommt dann das große Fragezeichen. Das muß wirklich nicht sein.

Dieser Beitrag ist ein Nachtrag zum vorherigen Weblog-Eintrag.




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